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Meisterlich gegen den Meister: 2:1 Heimsieg gegen den GAK!

Der Meister aus Graz hat seinen Meister gefunden. Unsere von Trainer Emin Sulimani hervorragend eingestellte Elf entzauberte den Regionalligameister GAK in einem sehenswerten Regionalligaspiel.

Das mit einer Trauerminute für den verunglückten Pascal Kühner gestartete Spiel kam gleich richtig in die Gänge. Die von ihrem lautstarken (und das sei erwähnt: friedlichen) Anhang unterstützten Grazer staunten nicht schlecht, wie unser Team die Initiative von Beginn an übernahm. Nach 18. Minuten führte unser Mannschaft durch zwei Tore von Christopher Bibaku (5. und 18. Minute) mit 2:0. Dass der GAK nicht unverdient als Meister die Saison beendet, merkte man in der Folge, wo die Steirer versuchten das Spiel zu drehen. Der Anschlusstreffer in der 25. Minute resultierte aus einer sehenswerten Aktion. Mit dem Pausenstand von 2:1 ging es in die Pause, die unser Präsident Wolfgang Nöstlinger und Obmann Roland Golger mit einem Gang in die GAK- Fanzone nutzten, um mit den mitgereisten Anhängern der Grazer bei der Übergabe von ein paar „Halben“ die Stimmung sehr freundschaftlich zu gestalten.

Geschenke an den Meister gab es in der zweiten Halbzeit von unserem Team nicht. Ein Duell mit „offenem Visier“ prägte die zweiten 45 Minuten. Unser kompakte und kompromisslose Verteidigung lies keine Gegentreffer mehr zu. Und im Angriff sorgte unser Team immer wieder für hochkarätige Chancen, die jedoch nicht genutzt wurden. Mit dem letztendlich „erspielten“ und verdienten 2:1 Heimsieg gegen den Meister gelang dem Team eine versöhnliche und eindrucksvolle Abschiedsvorstellung vor unserem Publikum.
Für dieses Spiel gebührt unserem Team ein Pauschallob. Vom Trainer, bis hin zu den Spielern war der Wille und der Glaube an den Erfolg von der ersten Minute bis zum Schluss spürbar.

In der letzten Runde gegen die Sturm Graz Amateure wird nun eine „durchwachsene“ Saison als Regionalligaaufsteiger abgeschlossen.

Der Fokus liegt ab sofort auf der Saison 2019/20. Mit Mario Reiter vom ASKÖ Ödt und Manuel Hartl vom FC Blau-Weiß Linz, konnte unser Neo- Sportchef Gerald Perzy bereits zwei Topspieler verpflichten. Und an der Kaderzusammenstellung wird weiter gearbeitet.


WSC Hertha Wels: Kovacic, Sulimani, Ramadani (90.+1 Pavlovic), Krennmayr, Bibaku (81. Pellegrini), Markovic (66. Aliti), Rabl, Baumgartner, Abraham, Madlmayr, Frank

Torfolge: 1:0 Christopher Bibaku (5.), 2:0 Christopher Bibaku (18.), 2:1 Dominik Hackinger (25.)

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